Beim Free Video on DemandÜbertragungsform in digitalen Netzen, die es dem Benutzer erlaubt, audiovisuelle Werke eines Anbieters zu einem beliebigen Zeitpunkt und in einem beliebigen Ort ab digitalen Datenbanken zu beziehen. Im Gegensatz zu Pay-per-view und Near-video-on-demand ist das Angebot an keine durch ein Programm determinierte Chronologie gebunden. Dieses Verfahren bedingt eine vorübergehende Reproduktion der Daten auf verschiedenen technischen Trägern. („FVODBeim Free Video on Demand („FVOD“) macht der Nutzer Schweizer Endabnehmern audiovisuelle Werke zugänglich. In Abgrenzung zum AVOD finanziert der Nutzer sein Angebot nicht über Werbeeinnahmen, sondern anderweitig (z.B. über Gebühren [etwa Rundfunkgebühren bzw. Rundfunkbeiträge], Subventionen, Spenden oder gleichartige Zuwendungen). Die Schweizer Endabnehmer können die zugänglich gemachten Werke kostenlos bzw. im Falle von durch öffentlich-rechtliche Gebühren finanzierten Angeboten ohne zusätzlich...“) macht der Nutzer Schweizer Endabnehmern audiovisuelle Werke zugänglich. In Abgrenzung zum AVODBeim Advertising-based Video on Demand („AVOD“) macht der Nutzer Schweizer Endabnehmern audiovisuelle Werke zugänglich. Der Nutzer finanziert sein AVOD-Angebot primär über Werbeeinnahmen. Der Schweizer Endabnehmer kann die zugänglich gemachten Werke in der Regel kostenlos konsumieren. (GT 14) finanziert der Nutzer sein Angebot nicht über Werbeeinnahmen, sondern anderweitig (z.B. über Gebühren [etwa Rundfunkgebühren bzw. Rundfunkbeiträge], Subventionen, Spenden oder gleichartige Zuwendungen). Die Schweizer Endabnehmer können die zugänglich gemachten Werke kostenlos bzw. im Falle von durch öffentlich-rechtliche Gebühren finanzierten Angeboten ohne zusätzlich zu den bereits bezahlten öffentlich-rechtlichen Gebühren hinzukommende Entgelte konsumieren. (GT 14)